Graffiti?
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Junge Täter werden eingespannt, um Schmierereien zu entfernen
Über Wochen und Monate hinweg hatten Fußballparolen, die nicht nur VfB-Anhängern ein Dorn im Auge waren, an der Unterführung beim Kreisel der Ötisheimer Straße in Mühlacker die Blicke der Autofahrer auf sich gezogen. Unübersehbar prangten die wenig ästhetischen Beifallsbekundungen für den Karlsruher Zweitligisten, garniert mit einer Beleidigung der Stuttgarter Konkurrenz, an der Lärmschutzwand zum Schienenstrang. Bis Mitte dieser Woche ein Arbeitstrupp besonderer Art anrückte, um die Schmierereien, die selbst jeden KSC-Fan peinlich berühren mussten, zu entfernen.
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