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Günther Mahal veröffentlicht neues Buch „Wörtlich genommen“ und erläutert unter anderem, was er unter Gummibärchen versteht

Maulbronn. Mittels der Sprache, die er als präzises, geschliffenes Instrument einzusetzen weiß, hat der frühere wissenschaftliche Leiter des Faust-Museums und des Faust-Archivs den berühmtesten Knittlinger und die ihm gewidmeten Veröffentlichungen beleuchtet. Das jüngste Werk des Wahl-Maulbronners Dr. Günther Mahal ist freilich nicht Faust, sondern dessen und seinem eigenen machtvollen Werkzeug, dem Wort, gewidmet.

„Wörtlich genommen“ heißt das Bändchen, das mit dem dicken Wälzer „Kultur-Betriebsamkeiten“ aus dem Jahr 2005, dem im selben Jahr erschienenen Buch „Spr/r/ach/l/ich/es“ und dem 2000 publizierten Band „Dialekt isch’s, net bloß rausg’schwätzt“ die Faust-Ferne teilt.

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