Goldstadtpokal entsteht aus 3D-Film

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Studentin entwirft neue, vorerst geheime Trophäe für das Pforzheimer Weltranglisten-Tanzturnier

Pforzheim (pm/eig). Über viele Jahre hinweg hat der Designer Reinhold Krause die Trophäen für das Weltranglisten-Tanzturnier um den Pforzheimer Goldstadtpokal gestaltet, dabei jedes Jahr eine neue extravagante Kreation aus Metall und Kunststoff gezaubert, meist sogar mit beweglichen Elementen. Nach dem Turnier im Januar 2015 ist Krause gewissermaßen in den Goldstadtpokal-Ruhestand gegangen. Den neuen Goldstadtpokal für das Turnier am Samstag, 30. Januar 2016, hat Franziska Vogt entworfen, die Kreation der Schmuck-Studentin an der Hochschule Pforzheim ging aus einem ausgeschriebenen Wettbewerb als Sieger hervor.

Goldstadtpokal entsteht aus 3D-Film

Gewinnerin Franziska Vogt (re.) sowie Eva Knoch (Mitte; 2. Platz) und Jutta Roth (3. Platz) freuen sich schon über das Preisgeld. Ihre Schöpfungen bleiben aber noch bis zu einer Ausstellung im Januar geheim. Foto: Hochschule Pforzheim

„Der Pokal ist nicht losgelöst vom Tanz, sondern entsteht daraus.“ Franziska Vogt habe in ihrem Entwurf des Goldstadtpokals Tanz und Trophäe bestens verknüpft, so das Urteil der Jury. Die Pforzheimer Schmuck-Studentin wurde nun mit dem ersten Platz des neuausgeschriebenen Wettbewerbs Goldstadtpokal 2016 ausgezeichnet. Die Studierenden der Hochschule Pforzheim, Studiengang Schmuck, waren von der Stadt zum Wettbewerb „Goldstadtpokal 2016“ aufgefordert. Burkhard Thost, Präsident der Industrie- und Handelskammer Nordschwarzwald (IHK) gab die Sieger des Wettbewerbs in der Fakultät für Gestaltung bekannt.

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