Glück und viel Gold

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Mühlacker (eig). In den letzten zweieinhalb Stunden des Internationalen Sendercups ist es dann auch für die Kampfrichter noch nass geworden. Gegen 17 Uhr am Sonntag setzte der Dauerregen ein, doch die Wettkämpfe konnten noch durchgezogen werden. „Zum Schluss waren wir nur zehn Minuten hinter dem Zeitplan, das ist eigentlich Weltklasse. Bei anderen Schwimm-Veranstaltungen beträgt die Verzögerung oft bis zu zwei Stunden“, freute sich Pressesprecher Volker Carmosin von den Wasserfreunden Mühlacker. Erste Wettkampferfahrungen im eigenen Freibad sammelten dabei die jüngsten Wasserfreunde aus dem Jahrgang 2006, wie etwa Lina Wanschura (im Bild).

Glück und viel Gold

Glück und viel Gold

Die erfahreneren Schwimmer des Mühlacker Vereins glänzen bereits mit viel Edelmetall, sie gewannen beim Heimwettkampf letztlich 15 Goldmedaillen sowie 27-mal Silber und 26-mal Bronze. Vier Wasserfreunde ragten besonders heraus: Daniel Bouhlel mit dreimal Gold, zweimal Silber und einmal Bronze in seinem Jahrgang 1998, der außerdem im offenen Finale über 100 Meter Rücken Zweiter wurde. Lea Engelsberger mit viermal Gold und zweimal Silber im Jahrgang 1999 und zwei Final-Teilnahmen. Alexander Meng holte im Jahrgang 2003 dreimal Gold, und je zweimal Silber und Bronze, stand in zwei Finals. Das Jugendfinale über 100 Meter Rücken beendete er als Dritter. Zwei offene Finals erreichte Jule Janson, die im Jahrgang 1999 zweimal Gold, viermal Silber und einmal Bronze gewann.

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