Gitarrentage spielen mit Gegensätzen
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Viertägiges Programm in Vaihingen
Vaihingen (pm). Alte Musik trifft auf zeitgenössische Komponisten, Weltmusik und Pop treffen auf Barock und Klassik, junge Talente auf gefeierte Interpreten. Bei den 8. Vaihinger Gitarrentagen vom 1. bis 4. November sollen sich spannungsgeladene Gegensätze wieder zu einem großen harmonischen Ganzen zusammenfügen.
Spannungsreich geht es gleich beim Eröffnungskonzert am Donnerstag, 1. November, um 19 Uhr mit dem Ensemble „Premiata Casa Hanson“ los. Ihr Programm „Popular meets Classics“ ist ein Spagat zwischen Ohrwurm und musikalischem Tiefgang, zwischen anspruchsvoll und eingängig. Basis ist dabei die Volksmusik Süditaliens. Der Freitag, 2. November, startet um 16 Uhr erstmalig mit einem „open stage“-Konzert, bestehend aus Meisterkurs-Teilnehmern der Vaihinger Gitarrentage, bei der jede/r sein/ihr Können auf der Peterskirchenbühne unter Beweis stellen kann. Der künstlerische Leiter der Gitarrentage, Tommaso Ieva, selbst ist um 19.30 Uhr bei einem Kammerkonzertabend an der Gitarre zu hören. Gemeinsam mit dem Flötisten Vladimir Suarez sowie weiteren Musikern wird er Musik aus Venedig, Lateinamerika und Deutschland präsentieren.
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