Gipfeltreffen zu Pendlerstau im Heckengäu

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Land stellt größeres Maßnahmenpaket in Aussicht

Enzkreis (pm). Führende Vertreter des Regierungspräsidiums Karlsruhe, des Enzkreises und der Gemeinden Friolzheim, Heimsheim und Mönsheim haben sich kürzlich im Landratsamt getroffen. Einziges Thema war die Verkehrsentwicklung im Bereich der Landesstraße 1134 Mönsheim-Heimsheim und der Autobahnausfahrt Heimsheim. Dabei wurde laut einer Mitteilung deutlich: Eine schnelle und nachhaltige Lösung für den täglichen Pendlerstau werde es nicht geben.

Verkehrsplaner Andreas Weber von der Planungsgruppe Kölz, die bereits 2018 mit der Erstellung eines umfassenden Verkehrsgutachtens beauftragt worden war, stellte die Prognose für zukünftig erwartete Verkehrszahlen und daraus resultierende denkbare Lösungsvarianten vor. Berücksichtigt wurde dabei auch die zukünftige Gewerbeentwicklung in der Region. „Auf lange Sicht werden nur umfängliche bauliche Veränderungen eine dauerhafte Entlastung und Verbesserung bringen“, fasste Jürgen Skarke, Abteilungspräsident für den Bereich Straßenwesen und Verkehr beim Regierungspräsidium, die einhellige Ansicht der Beteiligten zusammen.

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