Gigantische Fernsicht ist programmiert

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Martin Kuhnle stellt aus seinem Führer „Genießerpfade“ Touren exklusiv in unserer Zeitung vor – heute: „Hausacher Bergsteig“

Hausacher Bergsteig – der Name ist Programm. Dieser Genießerpfad am Fuße des Farrenkopfs ist wahrlich kein Pappenstiel, denn bei den teilweise kräftigen Auf- und Abstiegen geht es recht sportlich zur Sache. Dafür aber sind die grandiosen Ausblicke von den Höhen alle Mühe wert, und von diesen gibt es unterwegs zuhauf.

Gigantische Fernsicht ist programmiert

Die Karte bietet eine Tourübersicht mit durchnummerierten Punkten, die im Text enthalten sind.

Ötisheim/Schwarzwald. Zunächst wandern wir vom 1913 erbauten Wasserwerk am Kreuzberg (1), 275 m, für etwa 200 Meter die Kreuzbergstraße hinab, biegen an der Gabel rechts ab und gelangen nach gut fünf Minuten hinüber zur Burgruine Husen (2), 269 m, die imposant über den Dächern von Hausach thront. Der Bergsteig leitet nun gemeinsam mit dem Westweg um die einstige Burg und beginnt ab jetzt, teils kräftig anzusteigen. Beim Forstweg wenden wir uns nach links und verlassen diesen aber in der Rechtskurve zum schmalen Abenteuerweg, der mit zahlreichen Überraschungen in Form von diversen Holzspielgeräten und einem Indianerzelt aufwartet. Bei der Schmids Wanderecke (350 m) gehen wir links zu dem Wanderpfad, der zunächst kehrenreich im Wald bergauf leitet. Dann lässt uns ein Forstweg weiter an Höhe gewinnen, und oberhalb des Fuggishofs (450 m) blicken wir weit durchs Breitental und zum Farrenkopf hinüber. Rechts versetzt leitet anschließend ein schmaler Pfad in einen dunklen Wald und führt hinauf zur Haseneckle Hütte.

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