Gericht beleuchtet Randaspekte
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Vorwurf lautet auf üble Nachrede: 46-Jährige bezichtigt Dr. Oana Krichbaum des Kinderhandels
Pforzheim. Viel Neues und Erhellendes hat der zweite Verhandlungstag in Pforzheim gegen eine 46-jährige Finanzwirtin wegen des Vorwurfs der üblen Nachrede nicht erbracht. Wie berichtet, bezichtigt sie die Frau des Bundestagsabgeordneten Gunther Krichbaum, Dr. Oana Krichbaum, des Kinderhandels. In Internetforen bezeichnete sie die Rechtsanwältin als „Kinderhändlerin“ und „Kindertrafikantin“. Der Ehemann halte die Hand über das Treiben und verhindere die Aufdeckung.
Wie die Anwältin am ersten Verhandlungstag als Zeugin aussagte, war sie zu der Zeit, als der „Eiserne Vorhang“ zwischen West- und Osteuropa fiel, bei einem internationalen Sozialdienst beschäftigt, der für Adoptionen rumänischer Kinder nach Westeuropa und Amerika zuständig war. Diese staatliche Stiftung habe im Auftrag der Regierung gehandelt.
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