Gelebte Solidarität

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Pforzheim (bf). Die Pforzheimer Aidshilfe hat am Samstag die vierte Auflage ihres Solidaritätsfest „City under the rainbow“ veranstaltet, sozusagen die „kleine Schwester“ der großen Paraden wie dem Christopher Street Day, bei dem Schwulen, Lesben, Bisexuelle und Transgender für ihre Rechte demonstrieren.

Gelebte Solidarität

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Das Jugendzentrum Kupferdächle war mit 210 Gästen gefüllt, das Team der Brötzinger Amalienstube sorgte für Leckereien vom Grill. Nach Begrüßungsworten von Timur Fuhrmann-Piontek von der Aidshilfe trat der Berliner Sängers Adir Jan auf, der schwule Themen und kurdische Sprache kombiniert. Laute Töne gab es von der Indieband „Schrottgrenze“, die mit rhythmischem Gitarrenpop gute Laune ausstrahlte. Ralf Fuhrmann, Arzt und medizinischer Kooperationspartner der Beratungsstelle, lieferte aktuelle medizinische Informationen. Für die Identität der queeren Community sei es wichtig, eine Begegnungsmöglichkeit zu schaffen. Schade findet er, dass sich zu wenige Unternehmen als Sponsoren einbringen, da man bei der Aidshilfe nach Kürzungen im städtischen Haushalt auf solche finanziellen Unterstützungen angewiesen sei. Foto: Fix

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