Geld für Kampf gegen Schädlinge
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Knittlingen (fi). Seit einigen Jahren beteiligt sich die Stadt an den Kosten für die biologische Schädlingsbekämpfung an den Weinbergrandlagen und den Brachflächen auf der Knittlinger Gemarkung mit 50 Prozent der Kosten. Die Weingärtner der Pheromongemeinschaft Knittlingen haben auch in diesem Jahr in einer Gemeinschaftsaktion mit der Faust-Schule Ampullen zur biologischen Bekämpfung des Traubenwicklers ausgehängt. Bezuschusst wird die Maßnahme, die 31 Hektar Flächen abdeckt, mit 482 Euro. Dem Heu- und Sauerwurm in den Weinbergen von Freudenstein-Hohenklingen hat die Interessengemeinschaft Umweltschonender Weinbau den Kampf angesagt. Aufgrund der besonderen geografischen Lage des Gebietes sei eine großzügige Hängung von Ampullen auf 24 Hektar Fläche erforderlich. Die Stadt unterstützt die Weingärtner mit 241 Euro.
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