„Gekränkt, gedemütigt, durchgedreht“
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Tyrannisierte Ehefrau sticht Mann Messer in die Brust – Gericht verhängt Bewährungsstrafe
Es hätte eine Umsiedlung in ein besseres Leben werden sollen. Aber auch in Deutschland war das Familienleben geprägt von Alkohol, Gewalt und Hoffnungslosigkeit. Eine Negativspirale, die in eine Gerichtsverhandlung mündete.
Maulbronn (weg). Die wegen gefährlicher Körperverletzung angeklagte 51-Jährige habe ihrem tyrannischen Ehemann am 15. September ein spitzes Küchenmesser in die Brust, lautete der Vorwurf. Es entstand eine sechs Zentimeter tiefe, vier Zentimeter lange, klaffende Fleischwunde; zwei Zentimeter neben der Hauptschlagader und dem Herzbeutel.
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