„Gebrüder Grätig“ und die Flüchtlanten

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Schwaben-Duo probt neues Programm – Premiere am 2. Oktober

Mühlacker. Noch sieben Wochen sind es bis zur Premiere am 2. Oktober, doch Hektik bricht deshalb keine aus. Die würde zu Gotthilf und Gustav, den Protagonisten eines neuen, abendfüllenden Programms der „Gebrüder Grätig“ auch gar nicht passen. Die beiden Urschwaben haben die Ruhe weg, und das gilt auch, wenn sie auf der Bühne bei einem Viertele Trollinger auf ihre typische Art über brisante und brandaktuelle Themen philosophieren.

„Gebrüder Grätig“ und die Flüchtlanten

Die „Gebrüder Grätig“ – links Hartmut Herrigel, rechts Rolf Watzal – bei der Probe. Foto: Eier

„Asyllinge & Flüchtlanten – oder: Des hatt’s frieher au scho gebba!“, nennt sich das neue Stück, das seinen Schwerpunkt schon im Titel trägt. „An dem Thema kommt man nicht vorbei“, sagt Gotthilf alias Hartmut Herrigel. „Es ist zu dominierend“, bestätigt Gustav alias Rolf Watzal. Das neue Programm sei politischer als jenes im vergangenen Jahr, und die Lokalpolitik trete – ohne zu viel verraten zu wollen – dabei ein Stück weit in den Hintergrund. Das Wort Mühlehof, so viel lassen die Grätigs immerhin durchblicken, werden sie nicht in den Mund nehmen.

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