„Für mich persönlich eine Niederlage“
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Redaktionsgespräch: Der 26 Jahre alte Paul Renner ist bei allen drei Wahlen teils ohne Aussicht auf Erfolg für die SPD angetreten
Die SPD-Wahlergebnisse befinden sich seit Jahren im Sinkflug. Einer, der dennoch an das Konzept der Sozialdemokratie glaubt und für sie einsteht, ist Paul Renner. Er hat sowohl für die Europa- als auch für die Kreistags- und die Gemeinderatswahl kandidiert. Für ein Mandat hat es nicht gereicht. Der 26-Jährige fordert, dass sich seine Partei auf ihre Kernthemen konzentriert.
Paul Renner hat zwar mit keinem übermäßig guten Wahlergebnis für die SPD gerechnet, wie schlecht es um die Wählergunst bestellt war, hat ihn aber doch überrascht. Foto: Huber
Herr Renner, ist es dieser Tage sehr schmerzhaft, Sozialdemokrat zu sein oder hat sich bei Ihnen angesichts des schon länger anhaltenden Siechtums Ihrer Partei eine Art Schmerztoleranz eingestellt?
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