Frauen haben viel erreicht, aber...
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Gleichstellungsbeauftragte schildert weltweite Missstände – Veranstaltung mit der Künstlerin Susanne Hinkelbein
Zum Internationalen Weltfrauentag hat die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte des Enzkreises, Martina Klöpfer, am Dienstagabend in der Senderstädter Musikschule Gutmann eine Bilanz zur Situation der Frauen gezogen.

Mit der Rose als Symbol für Würde und Chancengerechtigkeit setzen sich (v. li.) Herta Gutmann, Martina Klöpfer, Sigrid Baumgärtner („Frauen Aktiv“ Mühlacker), Susanne Hinkelbein, Gabriele Königshofen-Kleine und Selma Özer („Frauen Aktiv“ Mühlacker) für Gleichstellung ein. Foto: Fotomoment
Mühlacker. Anna will fliegen und Lisa glaubt nicht so recht daran, dass sie es kann – Künstlerin Susanne Hinkelbein hatte zwei Fingerhüten diese Namen gegeben. Sie stehen für zwei Kinder. Diese Geschichte erzählte Hinkelbein am Dienstag in der Musikschule Gutmann und spielte dazu das nicht alltägliche Instrument Monochord. Entwickelt von dem griechischen Mathematiker Pythagoras, stellte dieser laut Hinkelbein , dass je nach Saitenlänge harmonische Töne entstünden und sich diese Längenverhältnisse im Kosmos spiegeln würden. „Alles voller Harmonie“, betonte die Künstlerin – „je nachdem, wie agiert wird“. Ihre Darbietung zeigte das Bild eines Traumes, der durch die Überzeugung der beiden gespielten Kinder zur Realität wird.
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