Forstreform beschäftigt Gemeinden
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Anfang 2020 greift Neuorganisation des Landes – Enzkreis will Kommunen weiter ein „Rundum-sorglos-Paket“ anbieten
Ein Rauschen geht im Enzkreis durch den Wald. Das liegt nicht an der Witterung, sondern an der Forstneuorganisation des Landes. In den kommenden Wochen werden sich wohl etliche Gemeinderäte der Enzkreis-Kommunen damit beschäftigen, wie der Gemeindewald in Zukunft betreut werden soll.
Waldarbeiter beim Baumfällen: Der Verkauf von Holz ist für die Kommunen ein wichtiges Thema. Durch die Forstneuorganisation ändern sich die Zuständigkeiten. Archivfoto: Huber
Enzkreis. Für die fünf Gemeinden des Enzkreises, die derzeit einen eigenen kommunalen Revierleiter beschäftigt haben und auch den Holzverkauf selbst durchführen – Straubenhardt, Neuenbürg, Niefern-Öschelbronn, Mönsheim und Wiernsheim – und dies beibehalten wollten, ändere sich durch die Neuorganisation in Baden-Württemberg „beinahe nichts“, teilte kürzlich Enzkreis-Landrat Bastian Rosenau den Verwaltungschefs der insgesamt 28 Enzkreis-Kommunen mit.
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