Fördergelder fließen in die Natur

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Enzkreis zieht Bilanz aus Landes- und EU-Programmen

Enzkreis. Für kleinere Naturschutzprojekte hat der Enzkreis in den vergangenen Jahren über Förderprogramme des Landes und der EU Gelder akquirieren können, die einerseits an private Projektträger ausbezahlt, aber auch für Maßnahmen des Kreises verwendet wurden. Rose Jelitko, Sachgebietsleiterin Naturschutz im Baurechtsamt, hat im Umwelt-Ausschuss des Kreistags eine kurze Bilanz über die Wirkung beider Programme gezogen.

Bei den Projekten von Plenum-Heckengäu, die von der Staatlichen Naturschutzverwaltung gefördert wurden, waren es seit 2003 sieben Maßnahmen, die mit Summen zwischen 1200 und über 65000 Euro gefördert wurden, etwa Schafställe in Wiernsheim und Mönsheim, ein Verkaufsautomat für Milch- und Fleischprodukte auf dem Biolandhof in Wiernsheim, ein Milchshake-Automat am Gymnasium in Mühlacker, der vom selben Milchbauern betreut wird, oder die Reaktivierung der Illinger Ölmühle. Auch der Dürrmenzer Apfelwinzer „Mayerhof“ konnte unterstützt werden.

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