Flut kommt teuer zu stehen
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Gemeinde Ölbronn-Dürrn muss Reparaturen finanzieren
Die Wasser sind zwar längst verronnen, aber mit den Auswirkungen des Unwetters vom 8. Juni haben die betroffenen Bürger und Gemeinden noch immer zu kämpfen. Im Gemeinderat in Ölbronn-Dürrn waren das Hochwasser und seine Folgen jetzt Gegenstand gleich mehrerer Tagesordnungspunkte.

Der Böllstrichweg in Ölbronn ist ein beliebter Wander- und Radweg. Auf einer Länge von rund 1,5 Kilometern wurde er durch das Hochwasser ausgewaschen. Vor allem die Schachtdeckel stehen gefährlich hoch. Jetzt soll er für über 100000 Euro saniert werden. Foto: Martin Schott
Ölbronn-Dürrn (mars). Gute Nachrichten gibt es für alle, denen die Freiwillige Feuerwehr zu Hilfe kam; etwa, indem sie den gefluteten Keller leerpumpte. Wie Bürgermeister Norbert Holme frühzeitig signalisiert hatte, wird das Hochwasser als „öffentlicher Notstand“ qualifiziert, was der Gemeinderat jetzt bestätigte. Dadurch entstehen den Betroffenen keine Kosten.
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