Flüchtlinge sagen Nein zu Fanatismus
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Helfer warnen vor Generalverdacht gegen Asylsuchende – Radikale Gruppen suchen Kontakt – Iraker appelliert: Verdächtige melden.

In Knittlingen beziehen Flüchtlinge, darunter auch Familien mit Kindern, bei einer kleinen Kundgebung vor dem Rathaus klar Stellung gegen Gewalt und Terror. Foto: privat
Nach den Anschlägen von Würzburg und Ansbach drohten Flüchtlinge aus Afghanistan, Syrien und anderen Ländern unter Generalverdacht zu geraten. In Knittlingen haben die Asylsuchenden jetzt ein Zeichen in der Öffentlichkeit gesetzt – und Flüchtlingshelfer in der Region warnen vor Pauschalurteilen.
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