Flüchtlinge gelten nur bedingt als Hoffnungsträger

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Handwerksbetriebe suchen qualifizierten Nachwuchs – Asylsuchenden fehlt häufig die nötige Ausbildung

Enzkreis/Pforzheim. Der Fachkräftemangel macht den Handwerksbetrieben zunehmend zu schaffen. Inzwischen, hieß es bei der Jahreshauptversammlung der Kreishandwerkerschaft in Bauschlott, würden gute Leute bereits von professionellen „Headhuntern“ abgeworben.

Flüchtlinge gelten nur bedingt als Hoffnungsträger

Kreishandwerksmeister Rolf Nagel (2.v.re.) und Geschäftsführer Mathias Morlock (li.) blicken auf eine erfolgreiche Verbandsarbeit zurück. Werner Hess (2.v.li.) und Ulrich Jäger geben Infos zu Ausbildung und Beschäftigung. Foto: Schott

Ob die Flüchtlinge das Fachkräfteproblem lösen werden, sei zu bezweifeln, sagte bei dem Treffen Kreishandwerksmeister Rolf Nagel. Sie seien sicherlich nicht die Fachkräfte von heute und morgen, allenfalls die Fachkräfte von übermorgen.

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