Flüchtlinge dürfen teils in Dürrmenz bleiben

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Stadt beschäftigt sich mit dem Thema Anschlussunterbringung

Mühlacker. Erstes Ziel der Stadtbau GmbH wird es sein, bezahlbaren Wohnraum – nicht nur, aber auch für Flüchtlinge – zu schaffen. Doch bis die neu gegründete Gesellschaft ihr erstes Mehrfamilienhaus einweihen kann, braucht es andere Lösungen, und die spielen sich vorrangig in Dürrmenz ab. Die städtischen Wohnungen am Sperberweg und Falkenweg, die vorübergehend an den Enzkreis vermietet wurden, sollen künftig für die Anschlussunterbringung dienen. Die Familien könnten damit teils an Ort und Stelle bleiben.

Rolf Leo (Freie Wähler) erkundigte sich im Verwaltungsausschuss nach dem Zustand der Gebäude, die seit Jahren auf dem Prüfstand stehen. Laut Gebäude- und Grundstücksmanagement ist die Bausubstanz so weit in Ordnung, dass die Häuser sich zwei, drei Jahre ohne größere Reparaturen nutzen ließen. „Wir haben die Wohnungen angeschaut, sie sind in gutem Zustand“, berichtete Amtsleiter Konrad Teufel, „kein Schimmel.“ Im Zuge der Vermietung an den Enzkreis seien Heizungen erneuert und Reparaturen erledigt worden.

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