Feuerwehr und DRK arbeiten Hand in Hand

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Schauübung bei der 28. Hocketse der Freiwilligen Feuerwehr Abteilung Wiernsheim lockt zahlreiche Besucher

Wiernsheim. Wenn das Martinshorn ertönt und ein Feuerwehrauto mit Krankenwagen im Schlepptau in hohem Tempo durch Wiernsheim fährt, hat das eigentlich keinen feierlichen Anlass. Ganz anders aber war dies am Samstag, als die Freiwillige Feuerwehr Abteilung Wiernsheim zu ihrer traditionellen Hocketse eingeladen hatte. Pünktlich um 17 Uhr begann die Einsatzübung vor den interessierten Augen der Besucher. Dabei mussten sich die 28 beteiligten Feuermänner und -frauen aus Wiernsheim, Pinache und Iptingen um zwei verletzte Menschen kümmern. Um den Fahrer eines Unfallwagens schonend zu bergen, stand die große Seitenöffnung auf dem Programm. Dabei wurde die komplette Seite des Autos an einem Stück geöffnet und anschließend nach vorne zur Kühlerhaube gezogen.

Feuerwehr und DRK arbeiten Hand in Hand

Zum Glück nur eine Schauübung: Während die Feuerwehr Wiernsheim das Auto aufspreizt, um einen Verletzten zu bergen, bereiten sich die DRK-Sanitäter auf ihren Einsatz vor. Fotos: Bloß

Anschließend arbeiteten die Feuerwehr und die Sanitäter des Deutschen Roten Kreuzes der Ortsgruppe Wiernsheim-Wurmberg Hand in Hand zusammen und konnten den Fahrer des Wagens bergen. Dies gehe jedoch nur, wenn ,,man sich gut kennt“ und auch ,,weiß, was man macht“, so der Wiernsheimer Abteilungskommandant Ralph Küppers. Deshalb seien ihm gemeinsame Übungseinsätze mit dem DRK sehr wichtig.

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