Fernweh nach mehr Bildung
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Autorenlesung „Sophi Park“ mit Ines Veith bietet eine Reise in die Geschichte der Philosophie
Bad Liebenzell. Draußen gehen bei schönstem spätsommerlichem Wetter Menschen philosophisch lustwandelnd durch den „echten“ Sophi Park im Herzen von Bad Liebenzell. Drinnen lassen sich etwa 60 Zuhörer mit den geistigen Spazierstöcken ausrüsten, um diesen Weg im Freien vereinzelt danach selbst mit ganz anderen Augen zu gehen. Die Buchautorin Ines Veith, bekannt für „Die Frau vom Checkpoint Charlie“, erzählt vielleicht auch ein bisschen ihre eigene Geschichte, denn sie ist die Initiatorin des Sophi Park, der an diesem Freitagnachmittag hinter ihrem Rücken durch die Scheibe des Bürgercentrums grün in den Saal leuchtet.
Ines Veith und Dietmar Fischer. Foto: Roth
Es handelt sich nicht um einen Vornamen, dass das e fehlt ist folgerichtig: Sophi steht für „soft philosophy“, für sanfte Philosophie, und will eine andere Art zu denken anregen. Eine, die man quasi beim Gehen auf sich wirken lassen kann – genauer sind es 2500 Jahre Philosophiegeschichte, in gut verdaulichen Happen an zehn Stationen im Bad Liebenzeller Park serviert.
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