Faszination schlägt sich in Rekord nieder
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Das Waldenser-Museumsstüble in Pinache hat in der Saison 2018 so viele Besuchergruppen angelockt wie noch nie
Das Waldenser-Museumsstüble in Pinache hat in diesem Jahr mehr Besucher denn je angezogen. Entsprechend beflügelt gehen die Macher nach dem letzten Öffnungstag der Saison in die Winterpause – neue Ideen für 2019 im Kopf.
Nicht nur das Waldenser-Museumsstüble, sondern auch die unmittelbar daneben gelegene Kirche ist ein Anziehungspunkt für zahlreiche an der Geschichte Interessierte. Besucher lernen zumeist beide Häuser kennen. Eine Symbiose nennt Cornelia Schuler diesen Effekt. Foto: privat
Wiernsheim-Pinache. Noch ist es zu früh, um eine ausgefeilte Statistik vorzulegen. Schließlich ist erst am vergangenen Sonntag um 17 Uhr die Saison im Museum zu Ende gegangen. Doch für Cornelia Schuler, die federführend, gemeinsam mit drei tatkräftigen Helfern und unterstützt durch Pfarrer Friedrich Hörger, die Einrichtung betreut, besteht kein Zweifel daran, dass diese Saison eine außergewöhnliche war. Das Interesse sei immens, blickt sie auf die Öffnungstage zurück, die es zwischen März und November immer am ersten Sonntag im Monat ab 14 Uhr Interessierten bei freiem Eintritt ermöglichten, in die Geschichte der Waldenser einzutauchen. 2017 seien pro Sonntag durchschnittlich 25 Besucher gezählt worden. „Uns alle freut“, spricht Cornelia Schuler für sich und die anderen Mitstreiter, „dass wir sehr gut frequentiert sind.“
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