Falscher Gebrauch von Wörtern

Archiv

Zu „Die Macht der Engel“ vom 3. Juni sowie „Und sie gendern doch“ ebenfalls vom 3. Juni:

Die Glossen auf der ersten Seite lese ich in der Regel gerne, weil ich es liebe, zu schmunzeln. In „Die Macht der Engel“ war aber meine Freude getrübt, weil da der Glaube an Schutzengel als Aberglaube, also als unsinnig, dargestellt wird. Damit verlässt der Autor die weltanschauliche Neutralität. Für mich ist der Glaube an Schutzengel gut begründet, ebenso – und das ist noch wichtiger – der Glaube an Jesus Christus, den Herrn der Engel. Deutschland ist in einer verzwickten Lage, eine Lösung menschlich kaum vorstellbar. Aber Gott kann uns heraushelfen, und damit rechne ich. Aber vielleicht hat der Autor seine Aussage ja gar nicht so gemeint und nur das Wort „Aberglaube“ ein bisschen falsch gebraucht.

Wir freuen uns, dass Sie sich für einen logo Artikel interessieren. Jetzt registrieren und weiterlesen.

  • Alle Webseiteninhalte
  • Inklusive aller logo Artikel
  • Jederzeit kündbar

Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen

Artikel empfehlen