Fallzahlen steigen kontinuierlich an
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Der Sozialpsychiatrische Dienst wird 35 Jahre alt und erreicht mit seinem Beratungsangebot auch in der Region immer mehr Menschen
Mühlacker/Enzkreis. Wenn psychisch erkrankte Menschen Unterstützung bei Behördenkram benötigen oder einsam sind, dann finden sie beim Sozialpsychiatrischen Dienst einen Ansprechpartner, der ihnen hilft. Die Beratung ist gefragt, nicht zuletzt deshalb, weil die Zahl der psychischen Erkrankungen zunimmt.
Auf die Frage, ob die 35-jährige Geschichte des Sozialpsychiatrischen Dienstes eine Erfolgsstory sei, antwortet die Geschäftsführerin des Diakonieverbands Enzkreis, Doris Hötger, bescheiden: „Unsere Arbeit wird wertgeschätzt.“ Der Diakonieverband ist Träger des Sozialpsychiatrischen Dienstes im nördlichen Enzkreis, die Caritas ist als Träger für das Angebot im südlichen Enzkreis zuständig. Finanziert wird der Dienst vom Land Baden-Württemberg, vom Enzkreis, der sich laut Hötger „mehr engagiert als nötig“, sowie aus Eigenmitteln der Träger.
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