Eutingen schielt noch nach der Vizemeisterschaft
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Für Bretten hängt der Klassenerhalt derweil am seidenen Faden
Pforzheim (gl). In der Handball-Oberliga Baden-Württemberg sollte die SG Pforzheim/Eutingen möglichst überhaupt keinen Punkt mehr abgeben. Zugleich muss sie darauf zu hoffen, dass der Tabellenzweite TSV Neuhausen in den letzten fünf Begegnungen doch noch die zwei Zähler liegenlässt, die die Pforzheimer derzeit von der Fildertruppe trennen. Bei Punktgleichheit in der Abschlusstabelle wäre Pforzheim aufgrund des gewonnenen direkten Vergleichs vorn. An diesem Samstag erwarten Alexander Lipps und seine Mannen die HSG Konstanz II (20 Uhr, Bertha-Benz-Halle), die zwar nicht unterschätzt werden darf, aber durchaus zu bezwingen ist.
Es überrascht immer mehr, wie die Eutinger immer wieder Spielerausfälle wegstecken. Zuletzt fehlte im Spiel bei Heidelsheim/Helmsheim mit Sandro Münch, Philipp Schückle, Georg Kern und Drasko Mrvaljevic ein ganzes Quartett von Leistungsträgern. Um zu regenerieren, war das freie Wochenende über Ostern geradezu Gold wert. Ob alle vier an diesem Samstagabend wieder mit von der Partie sind, ist aber noch offen. Ziemlich sicher ist aber auf jeden Fall, dass sich Jan Strehlau mit seinen sieben Einschüssen im Kraichgau einen erneuten Einsatz verdient hat.
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