Eutingen fährt als Außenseiter an den Bodensee

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Oberligist auswärts bisher schwach

Pforzheim (gl). Beim Handball-Oberligisten SG Pforzheim/Eutingen sieht die Statistik dieser Runde zweigeteilt aus. Den 10:2 Heimpunkten, stehen 2:6 Auswärtszähler gegenüber. Der einzige Auswärtssieg resultiert vom 4. September beim TB Kenzingen. So nötig die Punkte für die Lipps-Truppe auch wären, um in der Spitzengruppe zu bleiben, günstig sind die Prognosen beim Gang zur HSG Konstanz II jedenfalls nicht. Dass die Konstanzer kein normaler Aufsteiger sind, beweist nicht nur Tabellenplatz drei, sondern auch ihre lupenreine Heimbilanz von 8:0 Punkten. Zum Großteil besteht die Mannschaft aus gut ausgebildeten Eigengewächsen, die eine kompakte 6:0-Abwehr stellen. Leistungsträger wie Benjamin Schweda und Felix Krüger werden ständig auch in der 3. Bundesliga eingesetzt.

Keine Frage, dass Alexander Lipps gegen diesen Gegner trotz aller Kampfkraft und gutem Willen an diesem Samstag (Schänzle-Sporthalle, 15.30 Uhr) nur als Außenseiter an den Bodensee fährt, denn mit Manuel Mönch und Nicolai Gerstner fehlen ihm zwei Korsettstangen aus dem Rückraum weiterhin. Ein kleiner Lichtblick, dass wenigstens Keeper Stefan Koppmeier, der gegen Heidelsheim mit einer Halswirbelverletzung passen musste, und auch Abwehrstabilisator Bastian Langenfeld nach verheiltem Nasenbeinbruch wieder dabei sind.

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