„Es war ein Kampf mit mir selbst“

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Auch mit zwei Wochen Abstand überwiegt bei Sebastian Kienle die Enttäuschung über Platz acht beim Ironman Hawaii

Sebastian Kienle und seine Freundin Christine Schleifer genießen derzeit den Urlaub auf Maui, einer der Inseln des US-Bundesstaates Hawaii. Ausspannen nach einer kräftezehrenden Triathlon-Saison, die mit einer Enttäuschung endete. Nach Platz acht bei der Ironman-WM soll die Fehleranalyse folgen.

„Es war ein Kampf mit mir selbst“

Faire Triathleten, selbst im Kampf um einen Platz auf dem WM-Podium: Andreas Raelert (re.) kühlt Sebastian Kienle beim Ironman Hawaii den Nacken. Foto: Hansen

Was überwiegt nun mit knapp zwei Wochen Abstand? Die Enttäuschung, das angepeilte Podium verpasst zu haben? Oder der Stolz, es dennoch durchgestanden zu haben und beim vierten Start zum vierten Mal unter den Top-Ten zu sein?

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