„Es gilt, nicht abzusteigen“

Archiv

Der Sternenfelser Bürgermeister Werner Weber zieht nach 100 Tagen im Amt eine erste Bilanz und gibt einen Ausblick in die Zukunft

Heute vor genau 100 Tagen – am 1. Dezember 2015 – wurde Werner Weber als Sternenfelser Bürgermeister verpflichtet. Mit dem Mühlacker Tagblatt hat er über die erste Zeit in seinem Chef-Amt im Rathaus gesprochen.

„Es gilt, nicht abzusteigen“

Bürgermeister Werner Weber zeigt sich auch nach 100 Tagen im Amt noch optimistisch. Foto: Huber

„Ich trete mit einer sehr positiven Einstellung das herausfordernde Amt des Bürgermeisters sowie des zukünftigen Geschäftsführers Eigenbetrieb Fabrik Schweitzer TeleGIS von Sternenfels an“, sagte Weber vor seinem Amtsantritt damals im Spätherbst. Bis heute habe sich an der Einstellung nichts geändert. Der 55-Jährige, der im Vorfeld der Bürgermeisterwahl über Wochen durch den Ort marschiert war, um Hausbesuche zu machen, scheint von dieser Emsigkeit wenig bis nichts verloren zu haben, wirkt noch immer motiviert. Und das, obwohl er von einem „enorm hohen Arbeitspensum“ spricht. „Platz für Freizeit ist in diesen Tagen so gut wie keiner, und das wird wohl auch noch eine Weile so bleiben,“ bedauert der Sinsheimer, der sich nach eigenen Angaben noch in der „Analyse- und Einarbeitungsphase“ befindet. Er wolle, wie er sagt, „das Beste für unser Sternenfels erreichen“ – und irgendwann, so bald es die Zeit zulasse, auch in den Ort ziehen. Das Versprechen, das er vor der Wahl gegeben habe, werde er einhalten, beteuert der Verwaltungschef.

Wir freuen uns, dass Sie sich für einen logo Artikel interessieren. Jetzt registrieren und weiterlesen.

  • Alle Webseiteninhalte
  • Inklusive aller logo Artikel
  • Jederzeit kündbar

Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen

Artikel empfehlen