„Es gibt noch wenig Erfahrungswerte“
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Knittlingen wartet auf die Einschätzung des Landesdatenschutzbeauftragten zur Videoüberwachung an vier Standorten
Werden Störenfriede in Knittlingen künftig vom nimmermüden Auge der Kamera beobachtet? Mit der Einschätzung des Landesdatenschutzbeauftragten zu den gewünschten Standorten für eine Videoüberwachung könnte im Lauf des Sommers zu rechnen sein.
            Ein harmloses Zeugnis dafür, wie in Knittlingen mit städtischem Eigentum umgegangen wird. Gravierendere Fälle haben den Gemeinderat dazu bewogen, eine Videoüberwachung anzustreben.
Spaßbremsen zeigen offenbar Wirkung.
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