Ersthelfer rücken zum 100. Mal aus
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DRK-Gruppe in Illingen und Schützingen hat sich bewährt
Illingen (pm). Eine positive Zwischenbilanz zieht das DRK aus der Arbeit der „Helfer vor Ort“-Gruppe in Illingen und Schützingen. Das Team, das den Rettungsdienst bei Notfällen unterstützt, hat dieser Tage die 100. Alarmierung bewältigt.
Die ehrenamtlichen Helfer werden parallel durch die Rettungsleitstelle alarmiert und fahren mit dem eigenen Auto zum Notfallort. Es gebe Notfälle wie beispielsweise einen Herz-Kreislauf-Stillstand, bei denen schnelle Hilfe lebenswichtig sei, heißt es in einer Mitteilung des DRK. Da die „Helfer vor Ort“ in Illingen oder Schützingen wohnten, könnten sie in Fällen, in denen es um Minuten gehe, ihren Zeitvorteil bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes nutzen. Die sechs erfahrenen Helfer – Rettungssanitäter, Rettungsassistenten und eine Notärztin – seien jeweils mit einem Notfallrucksack, tragbarem Sauerstoff und einem automatischen externen Defibrillator ausgerüstet. Dies diene der bestmöglichen Versorgung der Patienten und garantiere professionelle Hilfe.
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