Erhalt des Senders ist unverantwortlich

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Zu: „Sender: Stadt will alles versuchen“ vom 13.Januar:

Wahnsinn! Ein Ältestenrat schlägt vor, die Finanzierungsmöglichkeit und eine eventuelle Bürgschaft über 800000 Euro vonseiten der Stadt zu überprüfen. Es gibt einen uralten kaufmännischen Satz: „Wer anschafft, bezahlt“. Der Förderverein sollte erst einmal veröffentlichen, wie viel Mitglieder er hat und wie viel er zur Finanzierung beitragen könnte. Ich sehe in der heutigen Zeit, mit den zu erwartenden sehr hohen Mehrkosten in den Haushaltsausgaben, es von der Stadt als unverantwortlich an, für den Erhalt eines jetzt unnötigen Sendemasts Geld aufzuwenden. Im Übrigen sehe ich bei der Heimfahrt von Heimsheim sehr wohl den Masten, wenn ich dann aber auf der Höhe des städtischen Bauhofs über die stümperhaften Ausbesserungen auf der Herrenwagstraße fahre, denke ich, da wäre ein finanzieller Aufwand der Stadt angebrachter.

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