Entwicklungsstrategie für die Zukunft
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Region Nordschwarzwald will mit einem gemeinsamen Kurs Zukunftschancen sichern und gemeinsam durchstarten
Mit der Entwicklungsstrategie 2030+ wollen sich Firmen und die Vertreter der Region Nordschwarzwald fit für die digitale Zukunft machen. Aufbruchstimmung verbreitete eine Regionalkonferenz im Nagolder Teufelwerk.
Startschuss für die Entwicklungsstrategie Nordschwarzwald 2030+ (v.li.): Jochen Protzer, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft (WFG) Nordschwarzwald; Landrat Helmut Riegger, WFG-Aufsichtsratsvorsitzender; Hans-Joachim Fuchtel, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft; Claudia Gläser, Präsidentin der IHK Nordschwarzwald; Martin Keppler, IHK-Hauptgeschäftsführer; Katrin Schütz, Staatssekretärin im Landesministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau, Tobias Koch, Prognos AG; Dr. Matthias Proske, Verbandsdirektor des Regionalverbandes; Jürgen Kurz, Vorsitzender des Regionalverbandes; Carsten Kraus, Geschäftsführer der Omikron GmbH, und Kimsy von Reischach, Moderatorin. Foto: privat
Enzkreis/Nagold (pm). Mit 200 Besuchern war die Regionalkonferenz bis auf den letzten Platz besetzt. „Wir haben sehr herausfordernde Projekte auf den Weg gebracht, die als Antriebsmotoren die Entwicklung der Region beschleunigen werden“, lobte IHK-Präsidentin Claudia Gläser den Startpunkt der gemeinsamen Entwicklungsstrategie Nordschwarzwald 2030+. Vorgestellt wurden die zentralen Eckpunkte des Regionalkonzepts, die im Vorfeld der Konferenz mit über 150 Akteuren entwickelt worden waren.
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