Einsatzzahlen steigen weiter
Archiv
Rettungsdienst hat bei den Hilfsfristen mancherorts noch immer Nachholbedarf
Pforzheim/Enzkreis. „Der Trend nach oben geht weiter“, zieht der Kreisverband Pforzheim-Enzkreis e.V. des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) eine Zwischenbilanz für das erste Halbjahr 2018, was die Rettungsdiensteinsätze betrifft. Insgesamt seien die Kräfte knapp 20000-mal gefordert gewesen. Das bedeuteten über 250 Einsätze mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Im Vordergrund stünden in der Regel meist internistische Notfälle wie Herzinfarkte oder Schlaganfälle.
Im Notfall ist der Rettungsdienst schnell gefragt, doch die vorgeschriebene Frist kann nicht immer eingehalten werden.Archivfoto: Huber
Wenn ein Mensch einen solchen Notfall erleidet, kann er sich in Baden-Württemberg laut Innenminister Thomas Strobl darauf verlassen, dass er rasch Hilfe bekommt: Bereits sieben Minuten nach der Alarmierung seien die Notarztfahrzeuge in der Regel vor Ort, was in einem Flächenland „eine hervorragende Leistung“ sei.
Wir freuen uns, dass Sie sich für
einen Artikel interessieren.
Jetzt registrieren und weiterlesen.
- ➔ Alle Webseiteninhalte
-
➔ Inklusive aller
Artikel
- ➔ Jederzeit kündbar
Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen