Einsatz für das Weltkulturerbe
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Junge Menschen aus der Umgebung und aus europäischen Partnerregionen pflegen die Gräben der Zisterzienser in Maulbronn
Junge Menschen aus Baden-Württemberg und vier europäischen Partnerregionen haben es sich zur Aufgabe gemacht, das Grabensystem der Zisterzienser in Maulbronn zu pflegen. Mit einem positiven Nebeneffekt.

Tom Müller, Hilde Neidhardt und Frieder Kurtz (hinten v. li.) besuchen das Projekt „Zisterzienser-Gräben“ von Ulrich Klotz (hinten re.). Foto: Fotomoment
Maulbronn. „Neue Erfahrungen, neue Kulturen und neue Menschen kennenlernen“ begründet Lidia Ferrer, warum sie sich beim Verein Internationale Begegnung in Gemeinschaftsdiensten (IBG) angemeldet hat. Die Spanierin gehört zu elf jungen Menschen, die sich im Gewann Köbler zwischen Maulbronn und Freudenstein um die historischen Gräben der Zisterzienser kümmern. Damit leistet sie einen Beitrag zur Völkerverständigung.
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