Eine neue Ampel und viel Diskussionbedarf

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In Maulbronn ändert sich nach der Verkehrsdebatte vorerst wenig

Maulbronn. Die jüngste Maulbronner Gemeinderatssitzung hat sich mit Straßenverkehrsthemen befasst. Weil die Verwaltung davon ausgegangen war, dass das Programm des Abends viele Bürger interessiert, fand die Sitzung ausnahmsweise im großen Saal der Feuerwache statt. Doch der Ortswechsel wäre nicht zwingend nötig gewesen: Es interessierten sich nur etwa 20 Maulbronner für das Thema.

Einem Anliegen von Bürgern aus Zaisersweiher erteilte die Verwaltung noch einmal eine Absage (wir berichteten). Mütter aus dem Neubaugebiet „Rosenäcker“ hatten sich an der Schützinger Straße einen Zebrastreifen oder eine Ampel auf dem Weg Richtung Schule und Kindergarten gewünscht. Diese Forderung könne nicht erfüllt werden, erläuterte Dr. Jochen Birkle (CDU), der die Ratssitzung stellvertretend für Bürgermeister Andreas Felchle leitete, der krankheitsbedingt fehlte. Allerdings wolle man in der Sache noch einmal auf die zuständige Verkehrsbehörde im Landratsamt zugehen und das Anliegen bei der nächsten Verkehrsschau mit den Fachleuten des Enzkreises diskutieren. Vielleicht sei es möglich, die Verkehrsteilnehmer aus Richtung Schützingen in ihren Fahrzeugen mit einem Tempolimit zumindest etwas auszubremsen.

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