Einbau des Enzdükers zieht Blicke auf sich
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Mit dem 250000-Euro-Projekt der Stadtwerke Mühlacker wirft der Abriss der alten Herrenwaagbrücke seine Schatten voraus
Bagger, die einen metertiefen Graben in der Enz ausheben, und dafür – wie die Lkws – durch den Fluss fahren, während am Ufer der 35 Meter lange Düker auf seinen Einbau wartet: Als Vorbereitung auf den geplanten Brückenneubau in Dürrmenz bietet ein Projekt der Stadtwerke Mühlacker spektakuläre Bilder.
Spektakuläres Stadtwerke-Projekt: Prokurist Frederik Trockel (re.) und der Teamleiter Gas/Wasser, Achim Bruxmeier, am 35 Meter langen Enzdüker, der nächste Woche eingebaut werden soll.
Mühlacker. Ab dem kommenden Jahr soll, so jedenfalls die Hoffnung der Stadt Mühlacker, neben der heutigen Dürrmenzer Enzbrücke eine neue entstehen. Vorgesehen ist, wie es am Rande eines Ortstermins am Freitag hieß, eine Spannbogen-Konstruktion ohne Mittelpfeiler analog zur Ziegeleistraßen-Brücke über die Bahngleise. Erst nach der Fertigstellung des neuen Bauwerks kann dann die marode Herrenwaagbrücke, über die so lange der Verkehr fließt, abgerissen werden.
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