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Mein Lienzingen: Adrian Heidinger schwärmt von einem Dorf mit „hohem Wohlfühlfaktor“
Mühlacker-Lienzingen. Der heutige Stadtteil Mühlackers blickt auf eine sehr lange Geschichte zurück, und ihn bevölkert eine bunte Mischung aus alteingesessenen Familien und „Reingeschmeckten“. Doch was bedeutet das Etterdorf Lienzingen für den „Dorfadel“ und die Zugezogenen, für die ältere, mittlere und jüngere Generation? Stellvertretend für die jüngere Generation steht Adrian Heidinger.

Die Peterskirche ist einer der Lieblingsplätze von Adrian Heidinger. Foto: Appich
Vor knapp einem Vierteljahrhundert zog die Familie des heute 27-Jährigen von Mühlacker in den nördlich gelegenen Stadtteil. Schon im Konfirmandenalter engagierte sich Heidinger in der kirchlichen Jugendarbeit. Im Alter von 19 Jahren wurde er in den Kirchengemeinderat gewählt, und bis heute leitet er „Chillig“, den gemeinsamen Jugendkreis von evangelischer Kirche und Liebenzeller Gemeinschaft. „Lienzingen ist Heimat, in den Ort reinzufahren, heißt für mich, nach Hause zu kommen“, sagt er über das Dorf mit „hohem Wohlfühlfaktor“.
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