Ein Visionär nimmt Abschied
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Gerd Schulz scheidet als GSI-Geschäftsführer aus – doch der 67-Jährige will von einem Ruhestand nichts wissen
Als Geschäftsführer der Gemeinnützigen Service- und Integrationsgesellschaft Enzkreis (GSI) engagiert sich Gerd Schulz seit Jahren für die Integration von Langzeitarbeitslosen in die Arbeitswelt. Für ihn war dies stets mehr als ein Job, es war die Erfüllung einer Vision. Jetzt steht sein Abschied als GSI-Chef an.
Prägte über Jahre hinweg die Arbeit der Gemeinnützigen Service- und Integrationsgesellschaft des Enzkreises in Mühlacker: Gerd Schulz. Foto: Sadler
Mühlacker. Vor seinem Dienstantritt bei der GSI war der in Burg auf Fehmarn geborenen und bei Düsseldorf aufgewachsene 67-jährige Diplom-Betriebswirt auf einem ganz anderen Feld tätig, nämlich bei einem Automobilzulieferer. „Aber das hat mir von Jahr zu Jahr weniger gefallen“, erzählt er rückblickend. Der Grund: Vor dem Hintergrund des Profitstrebens sei zu wenig auf die Menschen eingegangen worden.
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