Ein Rädchen greift ins andere
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Max Raabe und das Palast Orchester zelebrieren in Pforzheim eine musikalische Zeitreise
Nicht nur in weit zurückliegenden Jahrzehnten bewegt sich der Sänger Max Raabe stilsicher, elegant und mit Charme. Dass ihm auch neuere Texte am Herzen liegen, hat das Publikum in Pforzheim mit Freude vernommen.
Als Perfektionist setzt Max Raabe nicht nur auf gelungene Akustik. Auch die Optik muss stimmen. Spuren eines Zahnarztbesuches sollen nicht für die Nachwelt festgehalten werden, weshalb das Fotografieren beim Konzert verboten wird und hier nur ein PR-Foto zu sehen ist. Foto: Majid Moussave
Pforzheim. Während manche Besucher auf der Suche nach ihrem Platz noch das Aufwärmtraining für Ostern absolvieren, steht auf der Bühne schon alles an seinem Platz. Etwa die Notenständer des Palast Orchesters, die bald in verschiedenen Farbtönen auf- und wieder abtauchen, der glänzende Flügel oder der mittig unter dem Scheinwerfer platzierte Mikrofonständer. Als Pendant zu einem bestens gelaunten Publikum, das sich für den großen Abend im großen Saal des CongressCentrums in Schale geworfen hat, erscheint fast pünktlich auf die Minute ein strahlender Max Raabe.
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