„Ein Katastrophenzeitalter für den Forst“
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Aufnahmen eines Drohnenflugs zeigen das Ausmaß der Trockenschäden auf der Gemarkung Wiernsheim – 70 Hektar Wald betroffen
Immer wieder ragen braune, ausgedörrte Bäume zwischen dem Grün aus dem Wiernsheimer Wald in die Höhe: Es sind erschreckende Aufnahmen, die Revierförster Joachim Hailer den Gemeinderäten in ihrer Sitzung präsentiert. Auf den Drohnenbildern werden die dramatischen Trockenschäden sichtbar, die die Dürreperiode 2018 verursacht hat.
Der Wiernsheimer Wald – hier das Gebiet Schinderhau – ist gezeichnet von der extremen Dürre im vergangenen Jahr. Vor allem viele Buchen sind abgestorben. Foto: Kay Bäumges
Die toten Bäume stellen vor allem am Wegesrand eine Gefahr für Ausflügler dar. Foto: privat
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