Dürre macht Landwirten zu schaffen
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Bauern fürchten durch wochenlange Trockenheit Ertragseinbußen – Feuerwehr warnt vor Waldbrandgefahr
Im vergangenen Monat hat es in der Region so gut wie nicht geregnet, und auch in den kommenden zwei Wochen kündigt der Wetterdienst wenig Niederschläge an. Das Resultat: höchste Waldbrandgefahr sowie drastisch sinkende Erträge der Landwirte.

Enzkreis. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilt, herrschte im Süden Deutschlands im Juli „oft extreme Hitze“. In Kitzingen am Main wurde mit 40,3 Grad Celsius sogar ein Rekord erzielt: Seit Beginn der Wetteraufzeichnungen im Jahr 1881 war es hierzulande noch nie so heiß. Doch die enorm hohen Temperaturen sind nicht das Einzige, was Landwirten, Förstern und Feuerwehren Kopfschmerzen bereitet. Vielmehr ein Problem sind die geringen Niederschläge in den vergangenen Wochen. In Baden Württemberg hat es durchschnittlich im Juli nur knapp 40 Liter pro Quadratmeter geregnet; das entspricht in etwa der Hälfte der Soll-Menge.
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