Duell auf des Messers Schneide programmiert

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TGS Pforzheim empfängt Mannschaft des Ex-Trainers

Pforzheim. Fünfmal sind die TGS Pforzheim und Salamander Kornwestheim gegeneinander angetreten, seitdem sie 2014 zusammen aus der Oberliga Baden-Württemberg in die 3. Handball-Bundesliga aufgestiegen sind. Dreimal haben die Pforzheimer dabei jeweils mit einem Treffer Differenz gewonnen, eine der Begegnungen endete unentschieden, im letzten Aufeinandertreffen im August dieses Jahres feierten die Lurchis aus Kornwestheim mit 34:31 ihren bisher einzigen Sieg. Wenn die beiden Kontrahenten an diesem Samstagabend um 19 Uhr in der Bertha-Benz-Halle zu Beginn der Rückrunde und zum Abschluss des Kalenderjahres erneut die Klingen kreuzen, scheint ein Kampfspiel auf des Messers Schneide geradezu programmiert.

Nach dem Spielverlust in der Schuhstadt will Andrej Klimovets mit seinen Mannen diesmal selbstverständlich den Spieß wieder umdrehen. Dass dies aber alles andere als ein Honigschlecken werden wird, ergibt nicht nur dadurch, dass der Gegner eine ganz ausgebuffte und erfahrene Truppe aufs Parkett schickt. Mit Hans Christensen hat Kornwestheim auch einen Trainer, für den der Vergleich mit seiner alten Mannschaft natürlich alles andere als eine 08/15-Begegnung ist. Zudem müssen die Lurchis, die nach dem Start nach Maß in die Saison etwas den Faden verloren, derzeit auch bei einem Punktestand von 13:17 wieder nach dem unteren Bereich der Tabelle schielen, denn in der ausgeglichenen und dicht gedrängten Liga sind die Absteigerplätze gerade einen Zähler entfernt.

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