Dreierbund als gewinnbringende Sache

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40 Jahre Stadt Maulbronn: Gemeindereform brachte im Rückblick viele Vorteile mit sich – Ehrung für Peter Krüger

Die „neue Stadt Maulbronn“ hat das Schwabenalter erreicht. Vor 40 Jahren trat das Gesetz zur Kreis- und Kommunalreform in Kraft, das Zaisersweiher zum Stadtteil der Klosterstadt werden ließ und so feierten die Einwohner der neuen Kommune und die zahlreichen Ehrengäste am vergangenen Samstag nicht nur den 25. Jahrestag der deutschen Einheit, sondern auch das 40-jährige Bestehen Maulbronns in seinen heutigen Strukturen.

Dreierbund als gewinnbringende Sache

Die Maulbronner 40-Jahrfeier sorgt für eine volle Turn- und Festhalle in Zaisersweiher (Bild li.). Im Rahmen der Feier überreicht Landrats-Vize Wolfgang Herz eine Stele an Bürgermeister Andreas Felchle (Bild re. oben, rechts) und Wolfgang Haalboom (Bild re. unten, rechts) ehrt Peter Krüger mit dem „Muli“.

Maulbronn-Zaisersweiher. „Der 1. Januar 1975 war ein wichtiger Tag für die neue Stadt Maulbronn“, unterstrich Bürgermeister Andreas Felchle zu Beginn seines annähernd einstündigen Rückblicks auf die Fusionen mit Schmie und Zaisersweiher und die folgenden Jahrzehnte der Gemeinsamkeit, in denen einiges vollbracht wurde. So wie die Teilortsumgehung in Zaisersweiher, die Ortssanierungen und die Renovierungen von Schulen, Hallen und Sportanlagen. „Im neuen Dreierbund versponnen, hat Maulbronn nur gewonnen“, zitierte Felchle aus jener Nachtwächteransprache, die er krankheitshalber am Schafhoffest nicht halten konnte.

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