„Dreh- und Angelpunkt ist die Einrichtung“
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Förderverein der Familienherberge Lebensweg formiert sich neu
Illingen-Schützingen. Mit Klaus Steckkönig aus Korntal-Münchingen an der Spitze beginnt beim Förderverein der Familienherberge Lebensweg ein neues Kapitel. Gemeinsam mit seinen Vorstandskollegen gehe es dem 70-Jährigen nach eigenen Angaben darum, die Einrichtung für schwerstkranke Kinder und ihre Familien zum Dreh- und Angelpunkt des Handels im Verein zu machen. Zudem ist es ihm wichtig, dass Förderverein und Lebensweg gGmbH eine „gute Streitkultur“ entwickeln, um Zerwürfnisse, wie es sie mit dem ehemaligen Vorstand gab (wir berichteten), zu vermeiden. Klaus Steckkönig kennt die Herberge Lebensweg seit ihrem Baubeginn, weil er mit seiner Frau gerne im Stromberg wandert und daher auch immer mal wieder in Schützingen unterwegs ist. „Karin Eckstein habe ich bei der Eröffnung vor rund einem Jahr kennengelernt“, berichtet der neue Fördervereinsvorsitzende, „ich war an beiden Tagen dort und habe mehrere Führungen mitgemacht.“
Klaus Steckkönig.
Steckkönig ist studierter Psychologe, hat unter anderem als Vorstandsassistent sowie in der Presseabteilung bei Porsche gearbeitet und ist inzwischen als freier Journalist in der Automobilbranche tätig.
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