Drachen gezähmt, Libellen eingefangen
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Meister- und Gestalterstücke aus der Goldschmiedeschule mit Uhrmacherschule sind in den Schmuckwelten zu sehen
Es glitzert, es glänzt, es betört: Auch für Laien ist unverkennbar, dass es sich um Meisterstücke handelt, die noch bis zum 24. November in Vitrinen in der Galerie für Kunst und Design der Schmuckwelten und davor im Gang zu sehen sind.
Erinnerungen hat Laura Ströhmfeld in dieses Meisterstück– ein Medaillon – eingearbeitet. Foto: Roth
Pforzheim. Die mittlerweile 37. Ausstellung der Goldschmiedeschule mit Uhrmacherschule mit den Meister- und Gestalterstücken wurde am Dienstagabend in der Mall eröffnet. Wegen der Bauarbeiten der Sparkasse kann diese erst 2020 wieder in ihre eigenen Räume einladen, jetzt eröffnete der Vorstandsvorsitzende Stephan Scholl die Ausstellung unter dem Dach der Schmuckwelten. Und er verteilte Vorschusslorbeeren – ohne die 14 Stücke bereits im oberen Geschoss besichtigt zu haben. Scholl sprach von Meisterstücken, die diese Bezeichnung verdient hätten. Damit lehnte sich der Sparkassenvorstandsvorsitzende keineswegs zu weit aus dem Fenster, wie zu sehen und zu hören ist, als Schulleiter Michael Kiefer die einzelnen Stücke mit den entsprechenden Aufnahmen erläuterte; assistiert teilweise vom betreuenden Lehrer Robert Barneveld.
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