Die roten Teufel kommen nach Pforzheim

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TGS Pforzheim empfängt den Tabellenzweiten Leutershausen

Pforzheim. Trotz des Fehlens von Leistungsträgern wie Valentin Hörer und Christian Heuberger war zuletzt vom Handball-Drittligisten TGS Pforzheim im Nordbadenderby gegen den TV Großsachsen 45 Minuten eine ganz engagierte Leistung zu sehen. Dann fehlten den jungen und ersatzgeschwächten Pforzheimern im Kampf mit einem Gegner, der mit 16:2 Punkten in Serie als Mannschaft der Stunde angereist war, die Kraft, vor allem aber auch die Routiniers, die einen Vorsprung über die Zeit zu „schaukeln“ vermögen. An diesem Samstag bietet sich der TGS die Chance sich im nächsten Nordbadenderby schadlos zu halten. Einfacher ist das Vorhaben aber mit Sicherheit nicht, denn mit der SG Leutershausen kreuzt der Tabellenzweite in der Bertha-Benz-Halle auf, der mit Akteuren, wie Jochen Geppert, der als bester Spielmacher der Liga gilt, und Christopher Räpple nach wie vor Ausnahmespieler in seinen Reihen hat.

Trotzdem hat man sich bei den Pforzheimern vorgenommen, noch eine Schippe draufzulegen und über eine aggressive Abwehr und starke Torhüter den Spieß umzudrehen. Mit Marco Kikillus und Hagen Körner, die sich im Großsachsen-Spiel Handverletzungen und eine Rippenprellung als schmerzliche Andenken eingehandelt haben, gibt es zwar zwei neue Angeschlagene, dafür wird Valentin Hörer und das ist so einer, der jede Menge an Erfahrung in die Waagschale werfen kann, wieder mit von der Partie sein.

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