Die „Jahrhundert-Katastrophe“ bleibt für immer in den Köpfen der Opfer

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Vor 25 Jahren: Kurz vor Heiligabend 1993 werden Mühlacker und seine an der Enz liegenden Stadtteile von Fluten heimgesucht

Land unter in Mühlacker. Fluten verwandeln Straßen in reißende Ströme und die Asphaltlandschaft in Seen. Der damalige Bürgermeister Hans-Jürgen Pisch spricht von einer „Jahrhundert-Katastrophe“: Vor genau 25 Jahren hat ein außergewöhnlich starkes Hochwasser Teile der Stadt und ihrer an der Enz gelegenen Stadtteile zerstört. Seither hat sich im Hochwasserschutz viel getan, doch es bedarf weiterer Maßnahmen.

Die „Jahrhundert-Katastrophe“ bleibt für immer in den Köpfen der Opfer

Der Dürrmenzer Marktplatz steht unter Wasser.

Mühlacker. Feuerwehrleute sind auf der Mühlhäuser Schlossstraße im Schlauchboot unterwegs, und auch auf der Enzstraße in Mühlacker ersetzen Boote die üblichen Verkehrsmittel. In Dürrmenz und Lomersheim stehen Autos im trüben Enzwasser, und auf dem Wertle-Parkplatz von Mühlacker verschwinden die Fahrzeuge Zentimeter um Zentimeter in den Fluten.

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