„Die Dinge nicht so oft schlechtreden“

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Seit 1983 wird in Vaihingen der Neujahrsempfang des Oberbürgermeisters gepflegt – Maisch: „Selbstbewusster werden“

Neujahrsempfang des Vaihinger OB am Dreikönigstag in der Stadthalle. Die Schlange der Besucher ist lang. Warten im Nieselregen ist angesagt. 422 Gäste sind gekommen – das wird exakt mit dem Handzähler ermittelt – und schütteln Gerd Maisch die Hand.

„Die Dinge nicht so oft schlechtreden“

Mehr als 400 Gäste kommen zum Neujahrsempfang der Stadt Vaihingen am Dreikönigstag. Foto: Arning

Vaihingen. Das „Programm“ besteht einzig und alleine aus der Rede des Oberbürgermeisters. So hat es Heinz Kälberer 1983 wieder eingeführt. Auch Gerd Maisch hat da nichts verändert. Und er hat ja auch einiges zu sagen an der Schwelle des neuen Jahres. 30 Minuten lang. Und später im direkten Gespräch. Worte an die „normalen“ Bürger, an die Menschen, die in den sozialen Netzwerken aktiv sind, an die Politiker, zu Gast ist auch der Staatssekretär im Verkehrsministerium Steffen Bilger. Der Deutschen Weinkönigin gilt ein besonderer Gruß. Als „Außenministerin der Stadt“ bezeichnet Maisch Carolin Klöckner.

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