„Die Begeisterung ist spürbar“

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Perspektive für Flüchtlinge: Hochschule zeigt Menschen, die ihre Heimat verloren haben, Wege in eine akademische Ausbildung auf

Deutschkurse, englischsprachige Lehrveranstaltungen, Unterstützung beim Studium oder einfach Studenten, die zur Seite stehen – unter dem Stichwort „Perspektive“ entwickeln Studierende und die Hochschule Pforzheim ein umfassendes Hilfsangebot für Flüchtlinge.

„Die Begeisterung ist spürbar“

Geben Flüchtlingen Perspektiven: Professor Dr. Hanno Weber (Prorektor Hochschule Pforzheim, v. li.), Nadja Tiyma (Diakonie), Professor Dr. Ulrich Jautz (Rektor Hochschule Pforzheim), Marvin Nestler (studentische Initiative initiAID), Professor Dr. Tobias Viere (Koordination der Flüchtlingshilfe an der Hochschule Pforzheim) und Milena Kukolj (Diakonie). Foto: privat

Pforzheim (pm). „Studierende, Lehrende, Verwaltung und Diakonie ziehen an einem Strang“, erklärte Rektor Professor Dr. Ulrich Jautz, als er zusammen mit den Verantwortlichen für „Perspektive“ das Programm vorstellte.

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